Bilderglas.
Uneingeschränkter Kunstgenuss.
Glas ist nicht gleich Glas. Es unterscheidet sich nicht nur in seiner Wirkung, sondern auch in Qualität und seinen konservatorische Eigenschaften. Ähnlich groß fallen die Unterschiede im Preis aus. Ob gewöhnliches Normalglas ausreicht oder aufwändiges Museumsglas die richtige Wahl ist, entscheiden die jeweiligen Objekte.
Für gängige Bedürfnisse kann das vollkommen transparente Bilderglas in einer Stärke von 2 mm ausreichen. Hierbei bleibt auch noch Platz für ein Passepartout, ein Barrierepapier und eine stabile Rückwand. Ein Antireflex-Glas oder Reflo-Glas können auch eine Option sein, haben aber auch ihre Vor- und Nachteile. Um wertvollere Kunstwerke vor direkter Bestrahlung von Sonne und Scheinwerfern zu schützen, benötigt es ein UV-abweisendes Museumsglas, welches das Bild vor Ausbleichen schützt, ohne den Kunstgenuss zu schmälern.
BS-Glas. Glasklare Vorteile.
Authentisch.
Brillante Präsentation.
Bilder bringen Schönheit ins Leben, schmücken Wände und verweisen auf eine Welt jenseits des Alltäglichen. Und egal, ob es sich nun um teure künstlerische Exemplare handelt, um Fotos, Portraits, Landschaftsmalereien oder selbst erstellte Kunstwerke – jedes Bild sollte die Behandlung erhalten, das es verdient.
Die Entscheidung, ein Werk so zu rahmen, dass es seine Wirkung voll entfalten kann, hängt von vielen Faktoren ab. Es ist eine Kunst für sich, einem Bild maßgenau mit individuellem Rahmen und Passepartout eine Bühne zu bieten, die den Reiz des Kunstwerks noch erhöht. Fast alle Kunstwerke benötigen dafür ein Glas, das vor Staub und Licht schützt. Die Aufgabe des Bilderglases ist es, sich unauffällig in den Dienst des Dargestellten zu stellen, um einen unmittelbaren Zugang für den Betrachter zu ermöglichen.
Bilderglas. Diskreter Assistent der Kunst.
- Floatglas
- Weißglas
- Refloglas
- Antireflex Glas
- Artglas
